unsere Leistungen
Damit Sie sich gleich ein Bild unserer Leistungen machen können und um festzustellen ob wir für Ihren Fall der richtige Ansprechpartner sind, haben wir hier unsere Kernleistungen einmal zusammengefasst.
Hörprüfung
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Tonaudiogramm
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BERA (Hirnstamm-Hörtestung)
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Sprachaudiogramm
Schwindeluntersuchung
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Gleichgewichtsprüfung
Allergien
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Diagnostik bei einem Verdacht auf eine allergische Erkrankung
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Therapie Hyposensibilisierung
ambulante OPs
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Ambulante Operationen werden entweder in örtliche Betäubung („Lokalanaesthesie“) oder in allgemeiner Narkose vorgenommen.
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Beispiele von Eingriffen, die in örtlicher Betäubung durchgeführt werden, sind etwa die Entfernung
kleinerer erkrankter Bereich von Haut oder Schleimhäuten oder kosmetisch störender Veränderungen wie Muttermale oder Warzen. -
Manchmal muss aus verdächtig wirkenden Bereichen eine Probe („Biopsie“) entnommen werden, um ein bösartiges Wachstum auszuschließen. Ebenfalls in örtlicher Betäubung können kleinere Eingriffe im Naseninnern durchgeführt werden, etwa Verkleinerungen der Schleimhaut bei
gestörter Nasenatmung oder Probeentnahmen. -
Operationen, die entweder schmerzhaft sind oder wegen anderer Gründe nicht in örtlicher Betäubung durchgeführt werden können (etwa bei heftigem Würgereflex bei Eingriffen im Bereich von Rachen und Kehlkopf oder bei kleinen Kindern) erfordern eine Narkose.
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Ein sehr häufig von uns durchgeführter Eingriff ist die Entfernung der Rachenmandel (auch „Polypen“ oder „Wucherungen“ genannt) bei Kindern (so genannte „Polypenoperation“). Sie wird häufig kombiniert mit der Einlage von so genannten Paukenröhrchen in die Trommelfelle, wenn sich dort Flüssigkeit („Mittelohrerguss“) angesammelt hat.
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Ebenfalls bei Kindern erfolgt die kosmetische Korrektur abstehender Ohren meist in Narkose. Bei Erwachsenen reicht hier oft eine örtliche Betäubung.
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Weitere Beispiele von ambulanten Operationen in Narkose sind die Spiegelung von Rachen und Kehlkopf mit dem Mikroskop („Mikrolaryngoskopie, MLS“) oder eine Aufrichtung eines verschobenen Nasenbeinbruchs („Reposition”).
Tauchmedizin
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Untersuchung der Tauchfähigkeit
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Untersucht werden Mittel- und Innenohr, das Naseninnere und Ohrtube
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Die Untersuchung muss von den Tauchern selber getragen werden.